Filmbeitrag KraichgauTV | Hohe Qualität, nachhaltige Materialien und soziale Arbeitsplätze – das sind die Eckpfeiler der Kooperation der Firma HOFA mit der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. Seit 15 Jahren entwickelt das Karlsdorfer Unternehmen Akustikmodule, in den Werkstätten der Lebenshilfe bauen sie Menschen mit Beeinträchtigung zusammen.
Die Idee dazu hatte HOFA-Gründer Jochen Sachse, der einst seinen Zivildienst bei der Lebenshilfe absolviert hat und jetzt bei der Planung bereits überlegt, wie die einzelnen Bauteile auch speziell in diesen Werkstätten hergestellt werden können. Denn es ist wichtig, dass ein Produkt immer die gleichen Abläufe hat und lange produziert wird, um nicht immer neu einlernen zu müssen.
Lebenshilfe-Betriebsstättenleiter Uwe Kemm weiß, wie stolz es die Mitarbeiter macht, hier hochwertige Diffusoren, Absorbern oder Basstraps herzustellen. Die findet man inzwischen nicht nur in Tonstudios, sondern auch in der Gastronomie, Büros oder Wohnzimmern – uns zwar weltweit.
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3 comments
Sehr lässiger Beitrag. Ich hab selbst die Akustikmodule seit wenigen Wochen bei mir im Studio und ich bin sehr begeistert und finde es toll, dass Menschen mit Beinträchtigung einen wichtigen Teil zur Produktion beitragen dürfen.
Ich bin fasziniert von der Hofa Akustik Palette. Ich bin im Moment an einem Studium bei Hofa und nun habe ich entsprechende Absorber Komponente für meinen Studio Raum bestellt. Auch beeindruckt mich die Produktions-kette. Ein Thema welches in der aktuellen Zeit mit den Weltweiten Geschehnissen, und natürlich auch schon vorher, sehr viel Sinn macht.
Hi Pat,
das freut uns sehr! Vielen Dank für dein positives Feedback.
Viel Spaß mit der neuen Akustik und deinem Fernstudium natürlich 🙂
Beste Grüße